Therapieschuhe

Antivarusschuhe

... werden in der Regel bei Kindern bis zum achten Lebensjahr eingesetzt, nachdem redressierende oder operative Verfahren bei Sichel-, Serpentinen- oder Klumpfüßen angewandt wurden, um die Korrekturstellung zu erhalten.

Orthesenschuhe

... werden Kindern und Jugendlichen verordnet, wenn diese eine Beinorthese mit Fußteil tragen müssen und mit herkömmlichen Konfektionsschuhen nicht versorgt werden können, beispielsweise bei Dysmelien, Pseudoarthrosen, ausgeprägten Lähmungsformen und entzündlichen Erkrankungen der unteren Extremitäten. Diese lassen sich auch leicht durch orthopädische Schuhzurichtungen anpassen.

Stabilschuhe

... bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit Fuß- und Gehproblemen zur Ruhigstellung schmerzhafter Fußgelenke ( Arthritis), zum Stützen bandschwacher Gelenke (Bandläsionen, angeborener Fibulaaplasie) und zum Führen neurologisch gestörter Gelenke (Cerebralparese, Poliomyelitis). Sie werden in der Regel mit stützenden Einlagen ausgestattet, um statisch bedingte Fußdeformierungen zu vermeiden.

Für diese genannten Schuharten steht eine sehr ansprechende und modische Auswahl von

bereit. Sie werden im Bedarfsfall nach entsprechender ärztlicher Verordnung und in Absprache mit dem Patienten dann bestellt.